Ihr glaub an Spuksachen? Seit Gespensterfreaks und glaubt, ihr würdet euch trauen an einem spukendem Ort zu gehen? Dann Sind hier News, die euch zeigen, dass das ziemlich angsteinflößend ist. Zwei Kinder allein am Halloween-Abend (es ist wirklich passiert) Ronja (aus einer Seite herausgezogen) am 07.09.2006 um 11:58 (UTC)   Am Nachmittag waren meine Eltern weggefahren, um uns nicht zu stören. Meine Geschwister waren bei meiner Oma zu Besuch. Wir waren also ganz alleine im Haus. Am Abend machten wir Popcorn und holten ein bisschen Gummizeug. Als wir dann endlich "film-fertig" waren, sah ich noch mal aus dem Fenster zur Haustür hinunter. Ich wollte sehen, ob sich die Kinder auch nicht zu viel aus der Schüssel mit den Süßigkeiten vor der Türe nahmen. Doch statt Kindern sah ich eine große Gestalt über die Schüssel gebeugt. Ich machte das Fenster auf und rief hinunter: "Hey, das ist für die Kinder!" Die Gestalt sah zu mir hoch, fauchte und verschwand. Das fand ich zwar komisch, aber was sollte es. In diesem Moment sah ich etwas in unserem unbewohntem Nachbarhaus blitzen. Seit die alte Frau Peters gestorben war, wollte niemand dieses Haus mehr betreten. Und jetzt? Was hatte dort geblitzt? „Vielleicht nur eine Spiegelung vom Mond“, dachte ich. Sarah und ich saßen nun schon eine Stunde vor dem Fernseher ohne große Ereignisse, als plötzlich meine zwei Katzen hereinkamen. Ich wollte sie streicheln, aber sie fauchten mich an und eine kratzte mich sogar. „Komisch“, dachte ich. Doch es sollte noch komischer werden. Mischka und Felzim sprangen auf das Fensterbrett und fauchten das Fenster an. Das hatten sie noch nie getan. Ich dachte mir, dass draußen Kinder sind, die sie nicht kennen und setzte mich wieder. Als wir den zweiten Film einlegten, war anfangs nur ein schwarzes Bild zu sehen, und wir dachten, dass etwas mit der DVD nicht in Ordnung ist. Doch plötzlich erschienen Buchstaben auf dem Bildschirm. „Passt auf Euch auf“, stand da. Ein Spezial-Effekt, sagte ich noch zu Sarah, doch dann schrieb die Schrift: „Schaut mal hinüber zum Nachbarhaus.“ Ich dachte ich spinne. Doch es folgte: „Schnell helft meinem Haus.“ Ich schrie auf. Sarah hielt mir den Mund zu. "Beruhige dich, das ist doch nur das DVD-Special", sagte sie beruhigend. Ich schüttelte den Kopf. Langsam ging ich zum Fenster und sah hinaus zum Nachbarhaus. Da brannte das Licht einer Taschenlampe, und eine Gestalt mit einem Umhang stand neben dem Fenster. Plötzlich ging das Licht aus und ich konnte die Gestalt nicht mehr sehen. Doch zwei Sekunden später leuchtete das Licht im 3. Stock! Wie konnte das denn sein? Kein Mensch kann in zwei Sekunden, zwei Stockwerke hochlaufen – nie! Das Schauspiel ging noch eine Weile so weiter und jagte mir kalte Schauer über den Rücken. Irgendwann hörte es auf und wir setzten uns vor den Fernseher und sahen uns eine Talkshow an. Nach einiger Zeit tauchten wieder die Buchstaben auf und schrieben: „Gleich!“ „NEIN“, schrieen wir beide voller Entsetzen. Plötzlich hörten wir unten ein Geräusch. Ich schluckte, als plötzlich eine bekannte Stimme rief: „Hallo, seid ihr da?“ Es war meine Mutter. Meine Eltern waren früher nach Hause gekommen, weil es einen Unfall gegeben hatte und sie nicht weiter gekommen waren. Was es mit den Buchstaben und dem Licht auf sich hatte, wissen wir bis heute nicht, aber wir gehen seit dem an Halloween immer raus und spielen "Trick or Treat".   SpuKeNde OrTe AuF DeR GaNzeN WeLT SheiLa am 07.09.2006 um 11:53 (UTC)   Unerklärliche Phänomene gibt es von jeher, und bis heute beschwören viele Menschen, schon einmal Bekanntschaft mit einem Geist gemacht zu haben. Manche dieser unheimlichen Ereignisse haben sich oft an denselben Orten wiederholt und sind als so genannte „Spuk-Orte“ berühmt geworden. Spuk-Orte sind auf der ganzen Welt bekannt. Die meisten findet man jedoch in England, Irland und Schottland, vielleicht weil dort die Menschen besonders aufgeschlossen für Geisterphänomene sind. Ein Beispiel ist das schottische „Schloss Penkaet“, welches im frühen 16. Jahrhundert erbaut wurde. Einer Legende nach wandelt die Seele des Besitzers John Cockburn durch die Mauern, der einen Verwandten tötete und wegen seines schlechten Gewissens auch nach seinem Tod niemals zur Ruhe kam. Seitdem wird von zahlreichen Geisterphänomen gesprochen, die in Schloss Penkaet vor sich gehen. Schreie, Stöhnen, schleifende und schwere Schritte, Möbelstücke, die sich bewegen und Türen, die sich selbstständig öffnen und verschließen. Auch Familie Holbourn machte schon kurz nach ihrem Einzug in den 1920er-Jahren diese Erfahrungen. ein gespenstischer Ort (Foto: sxc.hu) Besonders mysteriös waren dabei die Geräusche und Begebenheiten aus dem ehemaligen Zimmer von König Karl. Fast täglich wurde dort ein zerwühltes Bett aufgefunden, obwohl das Zimmer unbewohnt war. Holbourns Cousin versperrte es sogar mit Ziegelsteinen, doch das Phänomen war immer noch zu bestaunen. Auch der Sohn der Holbourns wurde von den rätselhaften Ereignissen nicht verschont. Im Frühjahr 1946 traf er sich mit Freunden im Schloss, um gemeinsam ein Theaterstück zu proben. Zwei Mädchen übernachteten im Zimmer von König Karl. Gegen Mitternacht rumpelte etwas wieder und wieder über den Fußboden, und die lauten Geräusche raubten ihnen den Schlaf. Später in der Nacht, gegen zwei Uhr, bildetet sich ein großer, dunkelbrauner Fleck an der Wand, der erschreckender Weise am nächsten Morgen spurlos verschwunden war. Die gespenstischen Erlebnisse in Schloss Penkaet sind nur ein Beispiel unter vielen. Oft haben Forscher aus damaliger und heutiger Zeit versucht, den mysteriösen Ereignissen auf die Spur zu kommen. Doch manchmal waren die Geister einfach schneller!   <-Zurück  1  Weiter->